La Bruche entspringt auf einer Höhe von 690 Metern, am Fuße eines Berges mit unerwarteter Form: dem Climont (966 m). Zunächst durchquert man eine große, in Sonnenlicht getauchte „Schüssel“, die „Lichtung Hang“, wo sich 1723 Familien von Glasmachern niederließen, die sich die gemeinsame Anwesenheit von Holz und Wasser zunutze machten. Einige verkohlte Steine und zerbrochenes Glas bewahren noch immer die Erinnerung an die Präsenz der Glashütte, die zwischen 1770 und 1790 in die Gegend von Baccarat umzog.
Dennoch florierte der Hang dank der Ankunft zahlreicher mennonitischer Bauern schweizerischer Herkunft weiterhin. Sie fanden dort einen günstigen Ort für ihr pastorales und mystisches Leben. Im gesamten 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren diese Mennoniten bemerkenswerte Züchter und standen an der Spitze des landwirtschaftlichen Fortschritts. Heute leben noch mehrere mennonitische Familien im Tal.
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Dennoch florierte der Hang dank der Ankunft zahlreicher mennonitischer Bauern schweizerischer Herkunft weiterhin. Sie fanden dort einen günstigen Ort für ihr pastorales und mystisches Leben. Im gesamten 18. und in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts waren diese Mennoniten bemerkenswerte Züchter und standen an der Spitze des landwirtschaftlichen Fortschritts. Heute leben noch mehrere mennonitische Familien im Tal.
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